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Die Schinkelsche Bauakademie

Geschichte der Bauakademie
Die Bauakademie wurde von 1832 bis 1835 zwischen Kupfergraben und Friedrichswerderscher Kirche, direkt gegenüber dem Stadtschloss, mit unverputzter, in Anknüpfung an die Backsteingotik, mit roter Ziegelfassade errichtet. Das Gebäude ist der erste architektonisch bedeutsame Industriebau in Deutschland, gilt mit der Konstruktion aus tragenden Stützen, nichttragenden Wänden und Decken aus Segmentbogenelementen (Preußische Kappendecke) als Vorläufer der modernen Skelettbauweise.

Im zweiten Weltkrieg beschädigt, sollte die Bauakademie zunächst wieder aufgebaut werden. 1962 beschloss die DDR-Regierung jedoch den Abriss, für den Neubau eines Gebäudes für das Aussenministerium. Dieses Gebäude wurde nach der Wiedervereinigung 1995 durch die Bundesregierung wieder abgerissen. 2004 wurde an dem Originalstandort eine Fassadenatrappe der Bauakademie in den Originalmaßen von 46 x 46 x 21 Meter, um die bereits vorhandene Musterfassade von 2001 errichtet.

Für die Rekonstruktion der Bauakademie engagieren sich zwei Vereine:
Internationale Bauakademie Berlin e.V, die auch die Fassadenatrappe mit Unterstützung von Mercedes Benz erstellen ließ, www.internationale-bauakademie.com
Förderverein für die Schinkelsche Bauakademie e.V. www.schinkelsche-bauakademie.de

 


013.01-In Planung-Schinkelsche Bauakademie, Gebäudeecke 145.00 EUR







 




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