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Das Brandenburger Tor

Kurzchronik 1788 - 1795
Der Architekt Carl Gotthard Langhans (1732-1808) wurde von König Friedrich Wilhelm II. (1744-1797) mit Planung und Ausführung für den Torneubau beauftragt. Als Vorbild dienten dem Architekten die Torbauten der Akropolis in Athen, die zwischen 437 und 431 v.Chr. errichtet wurden. Eröffnet wurde das Tor bereits 1791 jedoch ohne die Quadriga, die von Johann Gottfried Schadow, dem Begründer der Berliner Bildhauerschule, geschaffen wurde. Obwohl die Göttin zu groß geworden war, wurde die Quadriga aufgestellt. Die Pferde maßen in die Höhe 3,7 m, die Siegesgöttin 4,15 m. Die Berliner sprachen von der einzigen Berlinerin ohne Verhältnis. Erst 1795 wurden alle Arbeiten abgeschlossen und das Brandenburger Tor war vollendet. Eine ausführliche Gebäudechronik liegt dem Produkt bei.

Modellherstellung
Prototyp
Unter Beibehaltung der Maßstäblichkeit untereinander, werden die formgebenden Bauelemente mit einem CAD-Programm entworfen und konstruiert. Die auf einer rechnergestützten CNC-Fräse hergestellten Rohlinge werden in Handarbeit modelliert und erhalten durch Drehen, Fräsen und Schleifen der Säulenteile (Schaft, Plinthe, Kapitel) und der Teile der Dachkonstruktion (Architrav, Fries, Sims) ihre gerundeten Formen. Mit der handmodellierten, stilisierten Quadriga entstehen 7 Gebäudelemente.

Gussformen
Von den 7 Gebäudeelementen werden Silikonkautschuk-Formen gefertigt, aus denen bis zu 50 Kunstharzabgüsse hergestellt werden können. Danach müssen neue Formen von den Prototypen abgenommen werden. Die Giessteile werden entformt, entgratet und geschliffen.

Fertigstellung
Beim mehrfarbigen Modell werden 47 Giessteile 2x mit Siebdruckfarbe und 1x mit klarem Schutzlack spritzlackiert und mit hochwertigem Kleber zusammen gefügt. Das einfarbige Modell erhält nach Zusammenfügen seine endgültige Farbgebung.

 


008.06 Brandenburger Tor Logo, hellblau 29.00 EUR







 




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